Mein Leben ...

als KABARETTIST und VORLESER

 


Zum 95. Geburtstag !!!

Vorhang auf: Gerd E. Schäfer !

Maxe Baumann war seine Paraderolle , der Wunschbriefkasten seine Parademoderation.

Dazu kamen unzählige Fernsehauftritte, Kabarettabende, Kinofilme wie ‚Die goldene Gans‘ und und und …

 

 

                                               

GERD E. SCHÄFER ist vielen unvergessen geblieben. Nicht umsonst werden seine Schwänke, Filme Jahr für Jahr in den dritten Programmen wiederholt.

Aus diesem Anlass hat sich Alexander g. Schäfer, ebenfalls Schauspieler, Kabarettist und Theaterautor, auf die biografische Spur seines Vaters begeben, hat mit Familienmitgliedern, Freunden , Weggefährten gesprochen und entdeckte dabei so manche Kuriosität, die selbst ihn überraschte.

Die Biografie mit dem Titel: Vorhang auf: Gerd E. Schäfer ! erschien im renommierten Eulenspiegelverlag .

*

KABARETT - LESUNGEN

Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine entgeisterte Frau !!!

Ein heiter- literarischer Frauen - Männer - Partnerabend

 


 


„Männer muss man nehmen wie sie sind, aber man muss sie nicht so lassen.“

Jede zweite Frau sehnt sich nach einem Partner, dagegen nur jeder dritte Mann nach einer Beziehung.             Trotzdem wird geheiratet. Was liebt die Frau am heiraten ? Das Hochzeitskleid, den Schleier ? Und was liebt der Mann daran ? Den Junggesellenabschied, die Hochzeitsnacht? Und was passiert danach oder nicht ?!

Der Eheexperte und gleichzeitig betroffene Alexander g. Schäfer versucht mit Hilfe von literarischen Texten und an Hand von Aussagen großer Zeitgenossen dem Geheimnis Ehe auf die Spur zukommen.Nur schon mal soviel:                       Laut Statistik ist die Ehe die Hauptursache aller Scheidungen.

*

50 PLUS -Frischegarantie( fast ) abgelaufen !!!

Ein optimistisch- humorvoller Abend !!!

Eine Kabarett-Lesung

Älter werden ist Mist. Leider gibt’s dagegen kein entrinnen, weder durch Sport, Kosmetik  oder Botox. Und wenn, dann nicht auf Dauer . Man denke an die zahlreichen Hollywood –Stars, die heute nur noch für Rollen in Geisterbahnen in Frage kommen.

 

Aber wie damit umgehen ? Wie sich schützen vor der drohenden Altersdepression, dem Führerscheinentzug und der stetigen Ausgrenzung  ?!

Alexander g. Schäfer denkt darüber laut nach und wird versuchen, humorvolle Lösungsvorschläge zu geben.

Nein, es ist kein Ratgeber, mehr ein Selbstversuch !

*

LITERARISCHE PROGRAMME

Hitchcock lässt grüßen - Eine satirische Krimilesung

 

Photograph: Cine Text / Allstar/Sportsphoto Ltd. / Allstar

Alles, was zu einem ‚ordentlichen‘ Verbrechen gehört, wird hier zu Gehör gebracht. Geschichten vorwiegend amerikanischer Krimi -Autoren über Entführung, Mord, Diebstahl, Erpressung… Dabei kommen neben Spannung , vor allem Witz und Ironie nicht zu kurz. Eben wie bei Hitchcock !!! Und alles wird von einem Mann verübt. Von Alexander g. Schäfer, Schauspieler ,Kabarettist und Autor.

 

 

*

 „Wir haben auch gelacht !“

Kostproben großer ostdeutscher Satiriker

Nein, hingegen anders verlauteter Berichte, es wurde auch viel gelacht in der DDR.

Über die Arbeit, über gar keine Arbeit, über Beziehungen, außerehelich und ehelich , über Versorgungsengpässe, Bananen, Autoersatzteile, tragbare Kleidung etc.

  

 FOTO:ddrbilderarchiv.de

Auch wenn es mitunter nur aus Schadenfreude, oder aus Sarkasmus , oder aus purer Verzweiflung war. Aber gelacht wurde.

Auch in der Literatur. Dafür stehen Namen großer ostdeutscher Satiriker wie Petersdorf, Kusche, Holland-Moritz, Stengel und und und…

Schäfer , ein gelernter DDR-Bürger , hat einige dieser Geschichten ausgewählt und wird sie, mit sozialistischer Standhaftigkeit, eine der Tugenden eines DDR – Bürgers , zum besten geben.

Achtung! Es ist KEIN Ostalgie- Programm und deshalb auch ( gerade ) für nicht gelernte DDR – Bürger geeignet.


OZ 27.10.2017

Wismar Alexander G. Schäfer begeisterte

200 Gäste im ausverkauften Zeughaus hingen Alexander G. Schäfer an den Lippen, lachten und erinnerten sich an die realen Auswüchse des Sozialismus à la DDR.

Wismar. 200 Gäste im ausverkauften Zeughaus hingen Alexander G. Schäfer an den Lippen, lachten und erinnerten sich an die realen Auswüchse des Sozialismus à la DDR.

  

Alexander G. Schäfer (Schauspieler, Kabarettist, Regisseur und Autor) brachte die Gäste im Wismarer Zeughaus zum Lachen.

Quelle: Foto: Hansestadt


Der Genosse, der aus der Bundesrepublik zurückkehrte, wurde gefragt: „Und wie ist es denn nun in der BRD?“ „Was soll ich sagen, sterbender, faulender Kapitalismus! Aber, Genossen, ein schöner Tod!“

Besser lässt sich die Diskrepanz zwischen dem verordneten Weltbild und dem Alltag des DDR-Bürgers nicht skizzieren. Dass es da noch viel mehr gab, wie man mit Witz und Hinterlist die Staatsdoktrin aushebeln konnte, darum ging es an diesem Abend. Viele fühlten sich in die Zeit zurückversetzt und lachten über wieder aufgefrischte Erfahrungen: 18 Jahre warten auf eine Rennpappe, der Abschnittsbevollmächtigte (ABV), der auf die Feierlautstärke aufmerksam macht, der Wohnraummangel und was sonst eben nur mit Witz zu ertragen war.

Die Wismarer Stadtbibliothek hatte übrigens bewusst auf diesen Termin am Dienstag gesetzt, war es doch gleichzeitig auch der Tag der Bibliotheken, der seit 1995 bundesweit begangen wird. So lagen Lesezeichen mit „Thesen zum Lesen“ passend zum Lutherjahr auf den Sitzen der Zuhörer.


 MAZ online / 29. 10 . 2017

Wusterhausen Kostproben ostdeutscher Satire serviert

Ein Schäferstündchen zum Ablachen: Zum Tag der Bibliotheken gab es am Sonnabend in Wusterhausen ostdeutsche Satire nonstop. Der Schauspieler Alexander G. Schäfer servierte Kostproben ostdeutscher Satire wie von Renate Holland-Moritz, Lothar Kusche, Hansgeorg Stengel, John Stave und Joachim Petersdorf.

Wusterhausen. Typisches Gespräch in einem DDR-Fleischerladen: Die Kundin fragt: „Ham se Rouladen?“, die Verkäuferin macht es kurz: „Nee“. „Und Filet von Schwein?“ „Ham wa och nich“. „Und Lachsschinken?“ „Is nich da.“ Die Kundin geht. Die Verkäuferin wendet sich dem Fleischermeister zu und sinniert „Wat die sich so denkt?“. Und der antwortet anerkennend: „Aber ein gutes Gedächtnis hatte sie.“

Darüber konnte man tatsächlich in der längst vergangenen Republik lachen. Und nicht nur da. Das zeigte sich am Samstagabend im Alten Laden des Herbst’schen Hauses. Hier präsentierten der Kulturverein und die Gemeindebibliothek eine Lesung, bei der auch schon mal Tränen flossen. Als Auslöser war Alexander G. Schäfer an die Dosse gekommen. Der Schauspieler servierte Kostproben ostdeutscher Satire wie von Renate Holland-Moritz, Lothar Kusche, Hansgeorg Stengel, John Stave und Joachim Petersdorf. Das waren zum einen Witze à la Fleischertheke, zum anderen Klassiker aus dem „Eulenspiegel“, jenem Heimatblatt der kritischen Aufschreiber, das heute auf dem Zeitschriftenmarkt eher ein Nischendasein fristet, in der demokratischen Republik jedoch zur Bückware gehörte.

Für Applaus bleibt keine Zeit

Die Witze, Kalauer und Volksweisheiten prasseln pausenlos auf das Publikum der Lesestunde in Wusterhausen nieder. Für Applaus bleibt keine Zeit in diesem Stakkato des Lachmuskel-Experten, zum Schmunzeln und herzhaften Lachen reicht sie aus. Allerdings bleibt dieses Lachen ab und zu auch schon mal im Hals stecken. Das passiert immer dann nämlich, wenn es politisch wird, zum Beispiel der Mann am Tisch ganz vorn eine Frage stellt, die scheinbar auch viele Mitmenschen bewegt. „Wer ist das bloß, der sich die politischen Witze ausdenkt? Wo sitzt der denn?“ Antwort: „Wo er sitzt, wissen wir nicht, nur dass er sitzt“. Oder: „Werden politische Witze honoriert?“ „Ja, mit einem Jahr aufwärts.“

Erinnerung an seinen Vater Gerd E. Schäfer

Alexander G. Schäfer schauspielert seinen Vortrag. Je länger die Lesung dauert, desto besser kommt er in Form, vor allem, wenn er sich durch die Texte berlinert. Immer dann wenn er die Stimme anhebt und die Phonzahl steigt, erkennt der gelernte DDR-Bürger, aus welchem „Stall“ Alexander kommt. Dann erinnert er sehr an seinen Vater Gerd E. Schäfer, den 2001 verstorbenen genialen Mimen, den Maxe Baumann aus vielen Schwänken des Adlershofer Fernsehens und Kabarettisten aus der „Distel“. Ein Höhepunkt des Abends mit seinem Stammhalter sind zweifellos die Interpretation von Jochen Petersdorf. Bei „Absetzung eines Königs“ nimmt der den Umgang des volkseigenen Handels mit dem „geneigten Kunden“ aufs Korn. In einer Zeit der Mangelwirtschaft bot sich da journalistisch ein weites Feld.

„Picknick im Wald“ ist schlechthin köstlich. Petersdorf beschreibt hier etwas klamottig den Spleen eines Berliner Raucher-Paares, das seine Wohnung dringend renovieren muss. Via Tapete klebt der Hausherr einen Wald in den Flur mit Rehkitz neben der Tür zum Klo, Tannenspray und einer kurzfristig inszenierten Treibjagd samt Topfdeckelgedöns, die bei einer Party mit Freunden völlig aus dem Ruder läuft.

Teil der Veranstaltungen zum „Tag der Bibliotheken“

Die Lesung am Sonnabend war Teil der Veranstaltungen zum „Tag der Bibliotheken“, unterstützt vom örtlichen Kulturverein, der die Finanzierung übernommen hatte und dessen Mitglieder ebenfalls ein Picknick beisteuerten. Leider ging sie für die Zuhörer viel zu schnell zu Ende. Alexander G. Schäfer hatte da noch eine stürmische Fahrt vor sich.

Dennoch nahm er sich zuvor Zeit für persönliche Gespräche und zum Signieren eines Buches, das er über seinen Vater geschrieben hat. Dann musste er zur nächsten Lesung nach Flensburg aufbrechen. Dort brauchte es sicherlich mehr Erklärungen, wenn wie in Wusterhausen als Motto verkündet wurde: „Wir haben auch gelacht“.

Von Wolfgang Hörmann

                                                                               

                                                                     *    

Zum bevorstehenden 200. Geburtstag

von

Theodor Fontane

 

Wer schaffen will, muss fröhlich sein.

Fontane zum schmunzeln

Wer kennt ihn nicht, den Dichter der Ribbeck- Birnen, Effi Briest oder des Stechlin‘s, den Reiseschriftsteller, der mit seinen Wanderungen durch die Mark Brandenburg ganze Scharen von Wandervögel mobilisierte...

 

  Foto: SZ

Aber wie ist er zu dem geworden, der er geworden ist ?

Alexander g. Schäfer ist auf Spurensuche gegangen und wird an Hand Fontanes autobiographischen Schriften, seiner Briefe, seiner frühen Werke, einiges darüber

zu Gehör bringen.

Dabei wird es viel zum schmunzeln, zum kichern, vielleicht sogar zum Lachen geben.


        Wer keine Liebe hat, der findet auch keine !
   Familiäres

          von und über Fontane         



Er scheint ein interessantes Leben gehabt zu haben. Und, er plauderte gern darüber …Über seine Kindheit , seine Lehrer, seine Eltern , über seine Reisen . Seine Erinnerungsbücher sind voll von Anekdoten und Kuriositäten.             

                  Aber alles liebevoll, voller Dankbarkeit beschrieben.                                           

Einmal angefangen, kommt man nicht mehr los und hat man die Lektüre beendet, will man gleich wieder von vorn anfangen. Alexander g. Schäfer ist dieser Sucht erlegen und hat ein Programm mit seinen Lieblingspassagen zusammengestellt. So muss er nicht aufhören, in diesen Werken zu lesen und kann mit ihnen gemeinsam in Fontanes Welt eintauchen.


*

LESUNGEN FÜR KINDER

( aber nicht nur )

„ Und wenn sie nicht gestorben sind…“

Russische Märchen - nicht nur für Kinder

 

  Quelle: Foto: Mosfilm

Was hat man nicht alles schon für Märchen gehört, aber die russischen sind die schönsten. Die Märchen über Hexe Baba Jaga, die schöne Wassilissa, die wilden Schwäne, über Froschkönige, Königssöhne, Dummköpfe, Teufel usw. sie alle sind, einmal gehört, unvergessen ins Gedächtnis eingebrannt.

Einige von diesen „Helden “ werden hier wieder lebendig und von Alexander g. Schäfer zu Gehör gebracht. Lassen sie sich in den Märchenwald ( ver-)führen.

       Quelle: Foto: Mosfilm


Aschenputtel and Friends

Märchen der Gebrüder Grimm



                                 Wer kennt sie nicht, die Märchen der Grimms ?!                                        Aschenputtel, König Drosselbart, Dornröschen, Schneewittchen…Sie sind mittlerweile Jahrhunderte alt und trotzdem ewig jung.
Und nach wie vor sooooooo beliebt .

                       Denn mit den Märchenfiguren ist es wie mit alten Bekannten.                              Man freut sich immer, sie wieder zu treffen.

So geht es Alexander g. Schäfer auch und möchte mit Ihnen in die ( fast ) heile Welt von Aschenputtel und Friends eintauchen.

Till Eulenspiegels Streiche


Foto: MDR

Er  ist der bekannteste Narr der Welt, Sinnbild für Schadenfreude und Spott. Ob Kind, ob Erwachsener… Bis heute lacht man über ihn, über seine Schelmenstreiche, wie er die Menschen zum Narren hielt. Und lernt dabei. Denn Eulenspiegel ist nur nach außen hin ein Narr. In seinen Schelmenstreichen stellte er sich mit Schläue dumm und nahm jedes Wort seiner Mitmenschen stets wörtlich. Damit hielt er ihnen den Spiegel vor und und zeigte so ihre Schwächen und Verfehlungen.

Wie er Eulen und Meerkatzen buk, auf dem Seil tanzte, wie er sich als Arzt oder Bauer verdingte…seine besten Geschichten liest und spielt Alexander g. Schäfer in diesem kurzweiligen Programm.


  ZUM WEIHNACHTSFEST


Weihnachtsbowle

 Das ultimative Weihnachtsprogramm
Eine Kabarett-Lesung

Das kennt jeder. Plötzlich steht Weihnachten vor der Tür ! Man ist, wie jedes Jahr, total überrascht.  Was nun ? Weihnachten ignorieren  und durch das Fenster verschwinden ?  Oder aber Weihnachten gleich reinlassen, dann müsste man sich nicht mit den Vorbereitungen abgeben ?!

 

  

Oder noch einfacher, erst einmal darüber reden.  Man nehme dazu etwas Kabarett, etwas Comedy, etwas Literatur und ganz viel Weihnachten. Alles kräftig umgerührt und schon erhält man das ultimative Weihnachtsprogramm! Na dann, Prost !!!

 

Morgen, Kinder, wird’s was geben -

Morde vor und zur Weihnachtszeit

 

Eine unterhaltsame Krimilesung


Was muss man nicht alles zur Weihnachtszeit bedenken ?!

Wer wird eingeladen ? Wer nicht ?! Wer besorgt den Baum ? Wer dekoriert ihn ? Was soll man kochen ? Wer geht einkaufen ? Wer bekommt etwas geschenkt und wenn ja, wieviel ?....

Da kann man schon mal verrückt werden, auch mal an Mord denken…

Damit sie nicht auch noch daran denken müssen, macht das Alexander g. Schäfer mit Hilfe einiger amerikanischer Krimiautoren für sie, nimmt sozusagen den Mord schon voraus…

und sorgt so für ein schönes, behagliches Weihnachtsfest.

Bild + Bildtext: Titanic

 

Wer hat Angst vorm Weihnachtsmann ?! 

Duo – Weihnachtskabarett mit viel Musik

Das kennt jeder.

Es wird kalt, die Tage werden kürzer, man wird mit „Stille Nacht“ beballert, dutzende von Adventskalendern grinsen einen verführerisch an und wollen geöffnet werden, Glühweinstände versperren einem den Weg…man denkt an nichts schlimmes…

plötzlich klopft es !

Der Weihnachtsmann steht vor der Tür und will feiern !!!

Die Augen weiten sich, Angstschweiß bildet sich…

Was nun ?!

Ignorieren und durch das Fenster verschwinden ?

 

Weihnachtshektik bricht aus ! 

Weihnachtsbaum besorgen, Einkaufszettel für das Festessen machen, Geschenke kaufen, Karten schreiben, Wohnung umdekorieren…

Und man stellt sich die Frage: Wie soll man das schaffen ? Die Angst vorm Weihnachtsmann geht um !

Neeeeeeein ! Das muss nicht sein !!! 

Die Spezialisten für Weihnachten,

die Berliner

Alexander g. Schäfer und Peter A. Rodekuhr*

helfen ihnen dabei, die Angst zu überwinden.

Sie haben schon manches Weihnachten versa…schönert.

Mit etwas Kabarett, etwas Comedy, etwas Literatur, viel Weihnachtsmusik und ganz viel Lachen werden sie ihnen die Angst vorm Weihnachtsmann nehmen.

Und wenn nicht ? Tja, dann gibt es eben die Rute …!


*Peter A. Rodekuhr

Norddeutscher mit Berliner Wohnsitz,

Musikwissenschaftler,  Universitätsdozent und Pianist.

Als Klavierbegleiter hat er sich auf Chanson, Revue und Operette spezialisiert.

Darüberhinaus ist er als Arrangeur und Komponist, u.a. von Liedern und Bühnenmusik, sehr gefragt.


**********

 

Gage / Technik:

Die Gage ist VERHANDELBAR ! Hauptsache viel !!!

Für die Lesungen  werden ein Tisch, ein Stuhl und vernünftige Beleuchtung benötigt.

Bei mehr als 150 Zuhörern wäre ein Mikrophon erforderlich.

Für das Duo-Programm wird ein Tisch , zwei Stühle , ein Klavier ( wenn vorhanden und nach Absprache ) und angemessene Beleuchtung benötigt.

  Bei mehr als 100 Zuhörern wären zwei Mikrophone erforderlich.