Mein Leben ...

als KABARETTIST und VORLESER


Zum 100. Geburtstag von Gerd E. Schäfer

Er war einer der ganz großen Theater-, Film- und Fernsehschauspieler der DDR, zudem bekannt und beliebt als Unterhaltungskünstler…Gerd E. Schäfer. Unvergessen sind u.a. seine Darstellungen des Hofgelehrten Weisenstein im Märchenfilm „Die goldene Gans“, die des rüstigen Rentners Maxe Baumann in der gleichnamigen Schwank-Reihe , sowie als Moderator an der Seite von Uta Schorn im Sonntags- Familienklassiker „Der Wunschbriefkasten“

 

Anlässlich des 100. Geburtstags dieses einzigartigen Künstlers hat sein Sohn Alexander G. Schäfer zur Feder gegriffen. Mit herzerfrischenden 50 Anekdoten erinnert er in seinem Erinnerungsband „Maxe Baumann, Wunschbriefkasten, Die goldene Gans ...“ an seinen prominenten Vater, an den Privatmann, an den Theaterschaffenden sowie an den Film-und Fernsehdarsteller – mal heiter, mal besinnlich, in jedem Fall authentisch. Gespickt mit vielen Fotos und einem Grußwort von Uta Schorn, ist dieser wunderschöne Erinnerungsband eine Hommage an einen unvergessenen und genialen Volksschauspieler und einen der größten Stars der DDR. (Bild und Heimat)                                           


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KOMÖDIANTISCHES / KRIMINELLES

Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine entgeisterte Frau !!!

Ein heiter- literarischer Frauen - Männer - Partnerabend

 

„Männer muss man nehmen wie sie sind, aber man muss sie nicht so lassen.“

Jede zweite Frau sehnt sich nach einem Partner, dagegen nur jeder dritte Mann nach einer Beziehung.             Trotzdem wird geheiratet. Was liebt die Frau am heiraten ? Das Hochzeitskleid, den Schleier ? Und was liebt der Mann daran ? Den Junggesellenabschied, die Hochzeitsnacht? Und was passiert danach oder nicht ?!

Der Eheexperte und gleichzeitig betroffene Alexander g. Schäfer versucht mit Hilfe von literarischen Texten und an Hand von Aussagen großer Zeitgenossen dem Geheimnis Ehe auf die Spur zukommen.Nur schon mal soviel:                       Laut Statistik ist die Ehe die Hauptursache aller Scheidungen.

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50 PLUS -Frischegarantie( fast ) abgelaufen !!!

Ein optimistisch- humorvoller Abend !!!

Eine Kabarett-Lesung

Älter werden ist Mist. Leider gibt’s dagegen kein entrinnen, weder durch Sport, Kosmetik  oder Botox. Und wenn, dann nicht auf Dauer . Man denke an die zahlreichen Hollywood –Stars, die heute nur noch für Rollen in Geisterbahnen in Frage kommen.

 

Aber wie damit umgehen ? Wie sich schützen vor der drohenden Altersdepression, dem Führerscheinentzug und der stetigen Ausgrenzung  ?!

Alexander g. Schäfer denkt darüber laut nach und wird versuchen, humorvolle Lösungsvorschläge zu geben.

Nein, es ist kein Ratgeber, mehr ein Selbstversuch !

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Liebe, Leidenschaft und andere Eheverbrechen

Eine satirische Krimilesung für Verliebte / Verlobte / Verheiratete

…und für die, die sich neu orientieren wollen !!!
Es sind Krimisatiren über Liebe, Leidenschaft, Ehe, Eifersucht …Mord ! …alles, was eben zu einer guten Beziehung gehört !!!

 

 

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Literarisches


 „Wir haben auch gelacht !“

Kostproben großer ostdeutscher Satiriker

Nein, hingegen anders verlauteter Berichte, es wurde auch viel gelacht in der DDR.

Über die Arbeit, über gar keine Arbeit, über Beziehungen, außerehelich und ehelich , über Versorgungsengpässe, Bananen, Autoersatzteile, tragbare Kleidung etc.

  

 FOTO:ddrbilderarchiv.de

Auch wenn es mitunter nur aus Schadenfreude, oder aus Sarkasmus , oder aus purer Verzweiflung war. Aber gelacht wurde.

Auch in der Literatur. Dafür stehen Namen großer ostdeutscher Satiriker wie Petersdorf, Kusche, Holland-Moritz, Stengel und und und…

Schäfer , ein gelernter DDR-Bürger , hat einige dieser Geschichten ausgewählt und wird sie, mit sozialistischer Standhaftigkeit, eine der Tugenden eines DDR – Bürgers , zum besten geben.

Achtung! Es ist KEIN Ostalgie- Programm und deshalb auch ( gerade ) für nicht gelernte DDR – Bürger geeignet.


OZ 27.10.2017

Wismar Alexander G. Schäfer begeisterte

200 Gäste im ausverkauften Zeughaus hingen Alexander G. Schäfer an den Lippen, lachten und erinnerten sich an die realen Auswüchse des Sozialismus à la DDR.

Wismar. 200 Gäste im ausverkauften Zeughaus hingen Alexander G. Schäfer an den Lippen, lachten und erinnerten sich an die realen Auswüchse des Sozialismus à la DDR.

  

Alexander G. Schäfer (Schauspieler, Kabarettist, Regisseur und Autor) brachte die Gäste im Wismarer Zeughaus zum Lachen.

Quelle: Foto: Hansestadt


Der Genosse, der aus der Bundesrepublik zurückkehrte, wurde gefragt: „Und wie ist es denn nun in der BRD?“ „Was soll ich sagen, sterbender, faulender Kapitalismus! Aber, Genossen, ein schöner Tod!“

Besser lässt sich die Diskrepanz zwischen dem verordneten Weltbild und dem Alltag des DDR-Bürgers nicht skizzieren. Dass es da noch viel mehr gab, wie man mit Witz und Hinterlist die Staatsdoktrin aushebeln konnte, darum ging es an diesem Abend. Viele fühlten sich in die Zeit zurückversetzt und lachten über wieder aufgefrischte Erfahrungen: 18 Jahre warten auf eine Rennpappe, der Abschnittsbevollmächtigte (ABV), der auf die Feierlautstärke aufmerksam macht, der Wohnraummangel und was sonst eben nur mit Witz zu ertragen war.

Die Wismarer Stadtbibliothek hatte übrigens bewusst auf diesen Termin am Dienstag gesetzt, war es doch gleichzeitig auch der Tag der Bibliotheken, der seit 1995 bundesweit begangen wird. So lagen Lesezeichen mit „Thesen zum Lesen“ passend zum Lutherjahr auf den Sitzen der Zuhörer.


 MAZ online / 29. 10 . 2017

Wusterhausen Kostproben ostdeutscher Satire serviert

Ein Schäferstündchen zum Ablachen: Zum Tag der Bibliotheken gab es am Sonnabend in Wusterhausen ostdeutsche Satire nonstop. Der Schauspieler Alexander G. Schäfer servierte Kostproben ostdeutscher Satire wie von Renate Holland-Moritz, Lothar Kusche, Hansgeorg Stengel, John Stave und Joachim Petersdorf.

Wusterhausen. Typisches Gespräch in einem DDR-Fleischerladen: Die Kundin fragt: „Ham se Rouladen?“, die Verkäuferin macht es kurz: „Nee“. „Und Filet von Schwein?“ „Ham wa och nich“. „Und Lachsschinken?“ „Is nich da.“ Die Kundin geht. Die Verkäuferin wendet sich dem Fleischermeister zu und sinniert „Wat die sich so denkt?“. Und der antwortet anerkennend: „Aber ein gutes Gedächtnis hatte sie.“

Darüber konnte man tatsächlich in der längst vergangenen Republik lachen. Und nicht nur da. Das zeigte sich am Samstagabend im Alten Laden des Herbst’schen Hauses. Hier präsentierten der Kulturverein und die Gemeindebibliothek eine Lesung, bei der auch schon mal Tränen flossen. Als Auslöser war Alexander G. Schäfer an die Dosse gekommen. Der Schauspieler servierte Kostproben ostdeutscher Satire wie von Renate Holland-Moritz, Lothar Kusche, Hansgeorg Stengel, John Stave und Joachim Petersdorf. Das waren zum einen Witze à la Fleischertheke, zum anderen Klassiker aus dem „Eulenspiegel“, jenem Heimatblatt der kritischen Aufschreiber, das heute auf dem Zeitschriftenmarkt eher ein Nischendasein fristet, in der demokratischen Republik jedoch zur Bückware gehörte.

Für Applaus bleibt keine Zeit

Die Witze, Kalauer und Volksweisheiten prasseln pausenlos auf das Publikum der Lesestunde in Wusterhausen nieder. Für Applaus bleibt keine Zeit in diesem Stakkato des Lachmuskel-Experten, zum Schmunzeln und herzhaften Lachen reicht sie aus. Allerdings bleibt dieses Lachen ab und zu auch schon mal im Hals stecken. Das passiert immer dann nämlich, wenn es politisch wird, zum Beispiel der Mann am Tisch ganz vorn eine Frage stellt, die scheinbar auch viele Mitmenschen bewegt. „Wer ist das bloß, der sich die politischen Witze ausdenkt? Wo sitzt der denn?“ Antwort: „Wo er sitzt, wissen wir nicht, nur dass er sitzt“. Oder: „Werden politische Witze honoriert?“ „Ja, mit einem Jahr aufwärts.“

Erinnerung an seinen Vater Gerd E. Schäfer

Alexander G. Schäfer schauspielert seinen Vortrag. Je länger die Lesung dauert, desto besser kommt er in Form, vor allem, wenn er sich durch die Texte berlinert. Immer dann wenn er die Stimme anhebt und die Phonzahl steigt, erkennt der gelernte DDR-Bürger, aus welchem „Stall“ Alexander kommt. Dann erinnert er sehr an seinen Vater Gerd E. Schäfer, den 2001 verstorbenen genialen Mimen, den Maxe Baumann aus vielen Schwänken des Adlershofer Fernsehens und Kabarettisten aus der „Distel“. Ein Höhepunkt des Abends mit seinem Stammhalter sind zweifellos die Interpretation von Jochen Petersdorf. Bei „Absetzung eines Königs“ nimmt der den Umgang des volkseigenen Handels mit dem „geneigten Kunden“ aufs Korn. In einer Zeit der Mangelwirtschaft bot sich da journalistisch ein weites Feld.

„Picknick im Wald“ ist schlechthin köstlich. Petersdorf beschreibt hier etwas klamottig den Spleen eines Berliner Raucher-Paares, das seine Wohnung dringend renovieren muss. Via Tapete klebt der Hausherr einen Wald in den Flur mit Rehkitz neben der Tür zum Klo, Tannenspray und einer kurzfristig inszenierten Treibjagd samt Topfdeckelgedöns, die bei einer Party mit Freunden völlig aus dem Ruder läuft.

Teil der Veranstaltungen zum „Tag der Bibliotheken“

Die Lesung am Sonnabend war Teil der Veranstaltungen zum „Tag der Bibliotheken“, unterstützt vom örtlichen Kulturverein, der die Finanzierung übernommen hatte und dessen Mitglieder ebenfalls ein Picknick beisteuerten. Leider ging sie für die Zuhörer viel zu schnell zu Ende. Alexander G. Schäfer hatte da noch eine stürmische Fahrt vor sich.

Dennoch nahm er sich zuvor Zeit für persönliche Gespräche und zum Signieren eines Buches, das er über seinen Vater geschrieben hat. Dann musste er zur nächsten Lesung nach Flensburg aufbrechen. Dort brauchte es sicherlich mehr Erklärungen, wenn wie in Wusterhausen als Motto verkündet wurde: „Wir haben auch gelacht“.

Von Wolfgang Hörmann                 

  

" Wer schaffen will, muss fröhlich sein "

Fontane zum schmunzeln

Wer kennt ihn nicht, den Dichter der Ribbeck- Birnen, Effi Briest oder des Stechlin‘s, den Reiseschriftsteller, der mit seinen Wanderungen durch die Mark Brandenburg ganze Scharen von Wandervögel mobilisierte...

 

  Foto: SZ

Aber wie ist er zu dem geworden, der er geworden ist ?

Alexander g. Schäfer ist auf Spurensuche gegangen und wird an Hand Fontanes autobiographischen Schriften, seiner Briefe, seiner frühen Werke, einiges darüber

zu Gehör bringen.

Dabei wird es viel zum schmunzeln, zum kichern, vielleicht sogar zum Lachen geben.


Hans Fallada

GAUNERGESCHICHTEN

 

Karikatur von E.O. Plauen 1943

Er war einer der großen deutschen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Durch seine Rauschmittelsucht geriet er aber öfter mit dem Gesetz in Konflikt bzw. ins Gefängnis. So kam es zu Begegnungen mit Strafgefangenen, Gaunern, Räubern, sogar Mördern , die ihm ihre Geschichten erzählten. Diese finden sich in zahlreichen seiner Romanen und Erzählungen wieder. Einige dieser ( amüsanten ) Erzählungen hat Schäfer zum Programm  „ Gaunergeschichten “ zusammengefasst.

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Kurt Tucholsky „RHEINSBERG“

Ein Bilderbuch für Verliebte



Sein Name steht für scharfzüngig, beißenden Journalismus, für Satire und Kabarett...
Das er auch noch zusätzlich romantisch, liebevoll -verspielt schreiben konnte, beweist seine Erzählung “ Rheinsberg “, die sich ,seit ihrem Erscheinen im Jahr 1912, zu einem Klassiker für Verliebte entwickelt hat.
Ihre ganz eigene Sprache, den damit verbundenen Humor und ihre Ausgelassenheit verleihen der Erzählung einen unwiderstehlichen Charme.
Und diesem unwiderstehlichen Charme erliegen auch Schauspieler / Kabarettist Alexander g. Schäfer und Komponist / Pianist Peter A. Rodekuhr. Nun gehören beide nicht mehr ganz zum Kreis der Jungverliebten , aber erstens ,verlieben kann man sich in jedem Alter und zweitens ist eine Draufsicht auf das “ junge Gemüse “ auch ganz interessant und vorallem amüsant.
Alexander g. Schäfer wird die Erzählung in seiner eigenen humoristischen Art lesen und Peter A. Rodekuhr spielt dazu wunderbar, einfühlsame Kompositionen.

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LESUNGEN FÜR KINDER

( aber nicht nur )

Aschenputtel and Friends


Märchen der Gebrüder Grimm



                                 Wer kennt sie nicht, die Märchen der Grimms ?!                                        Aschenputtel, König Drosselbart, Dornröschen, Schneewittchen…Sie sind mittlerweile Jahrhunderte alt und trotzdem ewig jung.
Und nach wie vor sooooooo beliebt .

                       Denn mit den Märchenfiguren ist es wie mit alten Bekannten.                              Man freut sich immer, sie wieder zu treffen.

So geht es Alexander g. Schäfer auch und möchte mit Ihnen in die ( fast ) heile Welt von Aschenputtel und Friends eintauchen.


Till Eulenspiegels Streiche


Foto: MDR

Er  ist der bekannteste Narr der Welt, Sinnbild für Schadenfreude und Spott. Ob Kind, ob Erwachsener… Bis heute lacht man über ihn, über seine Schelmenstreiche, wie er die Menschen zum Narren hielt. Und lernt dabei. Denn Eulenspiegel ist nur nach außen hin ein Narr. In seinen Schelmenstreichen stellte er sich mit Schläue dumm und nahm jedes Wort seiner Mitmenschen stets wörtlich. Damit hielt er ihnen den Spiegel vor und und zeigte so ihre Schwächen und Verfehlungen.

Wie er Eulen und Meerkatzen buk, auf dem Seil tanzte, wie er sich als Arzt oder Bauer verdingte…seine besten Geschichten liest und spielt Alexander g. Schäfer in diesem kurzweiligen Programm.


  ZUM WEIHNACHTSFEST


Weihnachtsbowle

 Das ultimative Weihnachtsprogramm
Eine Kabarett-Lesung

Das kennt jeder. Plötzlich steht Weihnachten vor der Tür ! Man ist, wie jedes Jahr, total überrascht.  Was nun ? Weihnachten ignorieren  und durch das Fenster verschwinden ?  Oder aber Weihnachten gleich reinlassen, dann müsste man sich nicht mit den Vorbereitungen abgeben ?!

 

  

Oder noch einfacher, erst einmal darüber reden.  Man nehme dazu etwas Kabarett, etwas Comedy, etwas Literatur und ganz viel Weihnachten. Alles kräftig umgerührt und schon erhält man das ultimative Weihnachtsprogramm! Na dann, Prost !!!

 

Morgen, Kinder, wird’s was geben -

Morde vor und zur Weihnachtszeit

Eine unterhaltsame Krimilesung


Was muss man nicht alles zur Weihnachtszeit bedenken ?!

Wer wird eingeladen ? Wer nicht ?! Wer besorgt den Baum ? Wer dekoriert ihn ? Was soll man kochen ? Wer geht einkaufen ? Wer bekommt etwas geschenkt und wenn ja, wieviel ?....

Da kann man schon mal verrückt werden, auch mal an Mord denken…

Damit sie nicht auch noch daran denken müssen, macht das Alexander g. Schäfer mit Hilfe einiger amerikanischer Krimiautoren für sie, nimmt sozusagen den Mord schon voraus…

und sorgt so für ein schönes, behagliches Weihnachtsfest.

Bild + Bildtext: Titanic

 

Wer hat Angst vorm Weihnachtsmann ?! 

Duo – Weihnachtskabarett mit viel Musik

Das kennt jeder.

Es wird kalt, die Tage werden kürzer, man wird mit „Stille Nacht“ beballert, dutzende von Adventskalendern grinsen einen verführerisch an und wollen geöffnet werden, Glühweinstände versperren einem den Weg…man denkt an nichts schlimmes…

plötzlich klopft es !

Der Weihnachtsmann steht vor der Tür und will feiern !!!

Die Augen weiten sich, Angstschweiß bildet sich…

Was nun ?!

Ignorieren und durch das Fenster verschwinden ?

 

Weihnachtshektik bricht aus ! 

Weihnachtsbaum besorgen, Einkaufszettel für das Festessen machen, Geschenke kaufen, Karten schreiben, Wohnung umdekorieren…

Und man stellt sich die Frage: Wie soll man das schaffen ? Die Angst vorm Weihnachtsmann geht um !

Neeeeeeein ! Das muss nicht sein !!! 

Die Spezialisten für Weihnachten,

die Berliner

Alexander g. Schäfer und Peter A. Rodekuhr*

helfen ihnen dabei, die Angst zu überwinden.

Sie haben schon manches Weihnachten versa…schönert.

Mit etwas Kabarett, etwas Comedy, etwas Literatur, viel Weihnachtsmusik und ganz viel Lachen werden sie ihnen die Angst vorm Weihnachtsmann nehmen.

Und wenn nicht ? Tja, dann gibt es eben die Rute …!


*Peter A. Rodekuhr

Norddeutscher mit Berliner Wohnsitz,

Musikwissenschaftler,  Universitätsdozent und Pianist.

Als Klavierbegleiter hat er sich auf Chanson, Revue und Operette spezialisiert.

Darüberhinaus ist er als Arrangeur und Komponist, u.a. von Liedern und Bühnenmusik, sehr gefragt.


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Gage / Technik:

Die Gage ist VERHANDELBAR ! Hauptsache viel !!!

Für die Lesungen  werden ein Tisch, ein Stuhl und vernünftige Beleuchtung benötigt.

Bei mehr als 150 Zuhörern wäre ein Mikrophon erforderlich.

Für das Duo-Programm wird ein Tisch , zwei Stühle , ein Klavier ( wenn vorhanden und nach Absprache ) und angemessene Beleuchtung benötigt.

  Bei mehr als 100 Zuhörern wären zwei Mikrophone erforderlich.